Business Illustration

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Name ist Jens Hahn. Ich bin Dipl. Kommunikationsdesigner mit

dem Schwerpunkt Business Illustration.

Business Illustration ist eine Methode zur Darstellung von komplexen
betriebswirtschaftlichen Sachverhalten als Bilder. Die Business Illustration kommt zum Einsatz bei Aufgabengebieten wie z. B. Geschäftsvorgängen, Veränderungsprozessen, Gruppen bzw. Team-Bildung, Führungskr.ftetrainings oder anderen speziellen Anliegen.

Durch Business Illustration werden firmeninterne Lernziele dokumentiert, visualisiert und nachhaltig unterstützt!

Laut wissenschaftlicher Erkenntnisse lernt der Mensch am besten über Bilder und über das Handeln. Diese Tatsache, dass Bilder einen hohen Stellenwert in der Wissensvermittlung einehmen, machen sich viele

Unternehmen heute zunutze und arbeiten deshalb mit Business Illustration.

Mein Angebot besteht aus 3 Leistungsbausteinen:

A) Visual Recording (visuelles Protokoll eines Workshops)
B) Learning Map (Lernunterlage für Workshops und innerbetriebliche Kommunikation)
C) Workshop Whiteboard Communication

(Erlernen der Vermittlung von Sachverhalten durch Unterstützung von einfache Zeichnungen)

Im Folgenden möchte ich diese drei Bausteine näher erleutern:

VISUAL RECORDING

Visual Recording ist ein visuelles Protokol, welches vor Ort, während des Workshops, angefertigt wird.

Sie können Beispiele hierzu aus dem Beispiel-PDF, welches ich Ihnen zugesendet habe, auf Seite 2-Alcatel, 4-MAN und 10 T-Systems sehen.

Der Workshop wird von mir von Anfang bis Ende begleitet. Ich erstelle in Echtzeit aus einer detaillierten Mischung von Text und Bildern, ein Poster, welches die Kernaussagen des Workshops wiedergibt.

Hierzu benutze ich diverse visuelle Kürzel wie z.B. Männchen, Pfeile, Grids und Cluster um die Aussagen der Teilnehmer metapherartig und bildlich wiederzugeben und zu protokollieren. Das Ergebnis auf Papier, welches mehrere Meter gross sein kann, wird fotografi ert oder gescannt und kann dann an die Teilnehmer ausgedruckt und weitergegeben werden.

Das Poster kann bis A0 ausgedruckt oder z.B. als Bildschirmschoner verwendet werden. Jeder Teilnehmer hat die Essenz des „Erlebten“ auf einem einzigen Blatt Papier. Dieses können die Teilnehmer sich immer wieder vor Augen führen. Damit garantieren Sie, dass die erarbeiteten Ziele und Aufgaben auch wirklich außerhalb des Workshops im Gedächtniss haften bleiben. Genau deshalb unterstreicht Visual Recording in hohem Masse die

Nachhaltigkeit, denn es ist wissenschaftlich belegt, dass eine Vielzahl der in einem Workshop erarbeiteten Punkte schon nach wenigen Tagen und Wochen vergessen werden und unbearbeitet bleiben. Ein Bild ist schneller und einfacher zu erfassen als ein Dokumentenprotokoll. Visual Recording sollte deshalb in allen Workshops, welche einen Action-Plan oder eine ToDo-List erarbeiten, eingesetzt werden.

LEARNING MAP

B) Learning Map

Die zweite Methodik, die ich Ihnen anbieten möchte, ist das Erstellen von sogenannten Learning-Maps.

Eine Learning Map ist ein gezeichnetes Bild, welches Mithilfe einer Metapher (z.B. Schiff mit Mannschaft als Team des Konzerns), auf erzählerische Weise dem Betrachter nahebringt, welche Ziele das Unternehmen verfolgt. Das besondere an der Learning Map ist die Verwendungsmöglichkeit innerhalb und ausserhalb eines Workshops. Gerade da liegt die Stärke dieser Art der Visualisierung, denn der Teilnehmer kann die Workshopziele nach dem Workshop, ohne Trainer, weiterhin verfolgen!

Die Learning Map wird vom Trainer oder Personalreferent und dem Business-Illustrator gemeinsam außerhalb des Workshops erarbeitet. Genau wie beim Visual Recording unter Punkt A, kann die Learning Map für alle Belange der Unternehmenskultur zum Einsatz kommen. Mit Hilfe der Learning Map kann der Workshop-Teilnehmer auch eigenständig, nach Beendigung des Workshops, weiterarbeiten. Denn die Map beinhaltet alle To-Do`s des Workshops.

Das Poster könnte jede erdenkbare bzw. notwendige Größe besitzen. Ausserdem haben die Teilnehmer dann eine Map an der sie sich immer wieder die Ziele des Workshops vor Augen führen können.

Dies gewährleistet eine hohe Nachhaltigkeit, welche auf den Trainer, Consultant, Coach oder Personalentwickler zurückfällt und erfolgreiche Lerneinheiten gewährleistet. Beispiele für Learning

Maps sehen Sie bitte die Beispiel PDF`s Blatt 5, 7, 11 und 15.

WHITEBOARD COMMUNICATION

C) Workshop Whiteboard Communication

Als dritten und letzten Punkt biete ich einen Workshop für Visual Facilitating an. Dieser Workshop wird von mir gestaltet und durchgeführt. Bei diesem Workshop erlernt der Teilnehmer die Sprache des Visualisierens, ohne ausserordentliche Begabungen zum Zeichnen mitbringen zu müssen. Whiteboard Communication eröffnet in heutigen Kommunikationssituationen bessere Möglichkeiten der Interaktion mit dem Kunden. Komplexe Zusammenhänge entwirren. Aufmerksamkeit und Interaktivität erzeugen. Das ist Sinn und Zweck des Whiteboard Communication.

Deshalb spricht dieser Workshop vor allem Menschen innerhalb eines Unternehmens an, welche viel mit zwischenmenschlicher Verständigung zu tun haben.

Whiteboard Communication verlagert die Kommunikation auf eine ganz neue Ebene. Durch die Unterstützung des visuellen Kommunikationskanals ist es dem Vermittler noch besser möglich, seine Ideen und Anliegen bei seinem Zuhörer zu platzieren.

Mehr Verständniss für das Anliegen des Sprechers ergibt klarere und damit bessere und gewinnbringendere Kommunikation.

Mehrwert der Visualisierung:
Besseres Verständniss für komplexe Zusammenhänge, die erinnert und verdeutlicht werden, durch die Vorteile der Bildsprache.

Ich bedanke mich vielmals für Ihr Interesse und würde mich über eine Zusammenarbeit sehr freuen.

Kontaktieren Sie mich gerne per E-Mail. Selbstverständlich stehe ich auch unter den angegebenen Rufnummern jederzeit für Sie zur Verfügung. Auch über eine Einladung zu einem persönlichen Kennenlernen würde ich mich ausserordentlich freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Jens Hahn